Am 8.3.2015 beim Maschinensalon der freien Probebühne im Gängeviertel, zu Gast im Vorwerkstift, Hamburg
Am 15.5.2015 bei Radikal Unsichtbar im Raum linksrechts, Valentinskamp 37, Hamburg
Am 8.3.2015 beim Maschinensalon der freien Probebühne im Gängeviertel, zu Gast im Vorwerkstift, Hamburg
Am 15.5.2015 bei Radikal Unsichtbar im Raum linksrechts, Valentinskamp 37, Hamburg
https://vimeo.com/104010439 – chronic hiccup
Mit einem musikalischen Prinzip, dem Hocketing – einem temporeichen Wechselspiel zwischen zwei Stimmen – werden in „Chronic Hiccup“ zwei Performerinnen ihre Stimmen annähern, austauschen, weitergeben und dabei der Frage nachgehen: Kann die eigene Stimme übergeben werden? Das Hocketing oder der „Hoquetus“ ist eine Form des mehrstimmigen musikalischen Satzes, mit dem im Mittelalter Komponisten, wie zum Beispiel Gillaume de Machaut das Komponieren neu gestalteten.
Die choreographische Klangperformance entstand im Rahmen des Residenzprogramms Limited Edition auf K3 | Tanzplan Hamburg.
Von: Ann-Kathrin Quednau
Mit: Alyssa Marie Warncke und Ann-Kathrin Quednau
Künstlerische Mitarbeit: Heike Bröckerhoff
Kostüm: Simone Ballüer
Mentoring: Anne Kersting
Rezension „Gegenseitiger Schluckauf“ von Jonas Leifert (28.6.2014)
C.H. bei Hauptsache Frei 16.4.2015 Lichthof Theater, Hamburg
Perormance / Politische Rede / Requiem – von und mit Sylvi Kretzschmar und dem Megafonchor: Heike Noeth, Ann-Kathrin Quednau, Liz Rech, Regina Rossi, Annika Scharm, Verena Brakonier, Anne Brüchert, Doreen Grahl, Andrea Hantscher, Anja Winterhalter
»Entmietete, Entfernte, Verzogene! Verscheuchte Gäste und
vormalige BewohnerInnen, BetreiberInnen, BesucherInnen! Ortlose!
Ehemalige NutzerInnen und NachbarInnen der Esso Häuser!
Ruft uns an und sagt, was Ihr sagen müsst! Was fehlt, wenn die Esso Häuser fehlen? «
Premiere 1./2.5.2014 Kampnagel, Hamburg
Intervention beim Art of being many Kongress 28.9.2014, Kampnagel, Hamburg
Festival Politik im Freien Theater 13./14.11.2014, Freiburg
In einer Art „free speech zone“ des Kollektives Critical Art Ensemble konnten die Besucher der dOCUMENTA13 eine halbe Stunde lang anstelle einer freien Rede, einer freien Stimme lauschen. In dem Pavillion auf der Nordseite des Kasseler Hauptbahnhofs lotete die Performerin mit stimmlichen Sounds die Grenzen von Sprache und die Grenzen zwischen Performerin und Zuhörer aus.