In einer Art „free speech zone“ des Kollektives Critical Art Ensemble konnten die Besucher der dOCUMENTA13 eine halbe Stunde lang anstelle einer freien Rede, einer freien Stimme lauschen. In dem Pavillion auf der Nordseite des Kasseler Hauptbahnhofs lotete die Performerin mit stimmlichen Sounds die Grenzen von Sprache und die Grenzen zwischen Performerin und Zuhörer aus.






